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Kompetenzen > Neuronavigation

Ziel der Neuronavigation, in Verbindung mit dem Einsatz von Hochfeld-Magnetresonanztomographie zur intraoperativen Bildgebung, ist, durch die erhöhte Präzision während eines Eingriffs sowie das verbesserte Verständnis der individuellen Anatomie, insbesondere unter Einbindung funktioneller Methoden, gewisse Operationen überhaupt erst zu ermöglichen und darüberhinaus neben einer Verkürzung des postoperativen Verlaufes eine Reduktion der Morbidität zu erzielen.

Neuronavigation
Seit Februar 2007 ist der neue Op mit dem offenen 1.5T MRI Siemens Espree (Projektleiter Prof.Dr.Fahlbusch) im INI in Betrieb

Die Neuronavigation wird bei Operationen von Tumoren und Angiomen in eloquenten Hirnarealen, im Rahmen der Epilepsiechirurgie, bei der Schädelbasis- und Sellachirurgie sowie zu Biopsien und interventioneller Therapie eingesetzt. Dabei bietet die intraoperative Kernspintomographie die Möglichkeit zur Resektionskontrolle, sowie die Anwendung interventioneller Methoden. Das Erstellen intraoperativer Bilder für die Neuronavigation ermöglicht die Kompensation des während der Operation auftretenden Brain-Shift.

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